Bei dem vom Veranstalter gut organisierten Turnier waren die
Hanball-Minis des HC Forchheim mit sehr viel Eifer und Elan dabei.
Der HC Forchheim spielte gegen die HSG Erlangen/Niederlindach I und die 1.
und 2. Mannschaft des TSV 04 Feucht.
Nachdem es beim Mini-Handball um Spass und Freude am Spiel geht, mit dem
Ziel schrittweise die Regeln und Abläufe des Hanballsports zu erlernen,
werden hier weder Ergebnisse noch Torschützen aufgeführt. Sieg oder
Niederlage sind zweitrangig. Es war in den drei Begegnungen wunderbar
anzusehen, wie die Mischung aus den etwas jüngeren (für einige war es erst
das erste bzw. zweite Turnier) und den schon etwas erfahreneren Spielerinnen
und Spielern mittlerweile eine richtige Einheit geworden ist. Man konnte den
Teamgeist bis auf die Tribüne spüren, auf der zahlreiche begeisterte Eltern
saßen. Dabei ist es meist nicht einfach, einen etwas Kleineren anzuspielen,
der mit dem Ball eventuell noch nicht so gut umgehen kann wie eventuell ein
anderer, der schon etwas länger Handball spielt.
Genau das hat das Trainerteam (bei diesem Turnier haben wieder insgesamt 3
Trainerinnen die Kleinsten des HC Forchheim betreut) jedoch bereits
geschafft, was ausdauernder und geduldiger Trainingsarbeit bedarf. Die
Früchte dieser Arbeit wurden in diesem Turnier sichtbar: Es wurde als Team
zusammengespielt, der freie Nebenspieler gesucht, die Bälle an alle Spieler
gut verteilt und schön herausgespielte Tore erzielt. Auch das Spielen in der
Deckung verstehen die Kinder schon immer besser und holen sich hier ihre
Erfolgserlebnisse in Form von herausgefangenen Bällen.
Für die Minis des HC Forchheim spielten: Larissa Dörfler, Elke Gyönyör,
Charlotte Gundermann, Anna Jungbauer, Madeleine und Julian Lebok, Alexander
Rauscher, Felix und Tobias Schneider, Lukas Döring, Ben Wagner.
Trainerinnen: Anna Klumm, Anna Rothe, Claudia Rauscher
cl
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